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Albatrosse verlieren trotz starker erster Hälfte 71:75 bei Olympiakos Piräus – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/albatrosse-verlieren-trotz-starker-erster-haelfte-7175-bei-olympiakos-piraeus

Es hat für unsere Albatrosse nicht viel gefehlt, um ihr Kunststück aus der vergangenen Saison zu wiederholen und einen Sieg aus Piräus zu entführen. Es sah am Donnerstagabend im Sportpalast „Frieden und Freundschaft“ schon sehr gut aus, als Coach Aito und sein Team zur Halbzeit vor allem dank konzentrierter Arbeit in der Defense 35:24 führten. Doch die Griechen kamen mit viel Feuer aus der Kabine und drehten mit einem 27:9 gewonnenen dritten Viertel den Spieß um. Die Berliner kämpften bis zum Schluss um den Sieg, aber gegen die nun deutlich intensivere Verteidigung der Gastgeber war zu selten ein Durchkommen, um das knappe Spiel noch zu drehen. Am Ende war die Partie trotz der 71:75-Niederlage ein weiterer wichtiger Schritt, um nach der Corona-Unterbrechung wieder mehr Rhythmus aufzubauen. Besonders die deutschen Leistungsträger Niels Giffey (13 Punkte, 6 Rebounds, 4 Assists), Maodo Lô (10 Punkte, 4 Assists) und Johannes Thiemann (10 Punkte, 3 Rebounds) wussten in Piräus zu überzeugen.
macht sich dann aber gleich wieder auf den Weg nach Niedersachsen

Albatrosse verlieren trotz starker erster Hälfte 71:75 bei Olympiakos Piräus – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/albatrosse-verlieren-trotz-starker-erster-haelfte-7175-bei-olympiakos-piraeus/

Es hat für unsere Albatrosse nicht viel gefehlt, um ihr Kunststück aus der vergangenen Saison zu wiederholen und einen Sieg aus Piräus zu entführen. Es sah am Donnerstagabend im Sportpalast „Frieden und Freundschaft“ schon sehr gut aus, als Coach Aito und sein Team zur Halbzeit vor allem dank konzentrierter Arbeit in der Defense 35:24 führten. Doch die Griechen kamen mit viel Feuer aus der Kabine und drehten mit einem 27:9 gewonnenen dritten Viertel den Spieß um. Die Berliner kämpften bis zum Schluss um den Sieg, aber gegen die nun deutlich intensivere Verteidigung der Gastgeber war zu selten ein Durchkommen, um das knappe Spiel noch zu drehen. Am Ende war die Partie trotz der 71:75-Niederlage ein weiterer wichtiger Schritt, um nach der Corona-Unterbrechung wieder mehr Rhythmus aufzubauen. Besonders die deutschen Leistungsträger Niels Giffey (13 Punkte, 6 Rebounds, 4 Assists), Maodo Lô (10 Punkte, 4 Assists) und Johannes Thiemann (10 Punkte, 3 Rebounds) wussten in Piräus zu überzeugen.
macht sich dann aber gleich wieder auf den Weg nach Niedersachsen